Stiftungen

St. Dominikus Stiftung Speyer

Um unsere Einrichtungen in die Zukunft zu führen, haben wir die St. Dominikus Stiftung Speyer mit zwei Tochtergesellschaften errichtet:

  • der St. Dominikus Schulen gGmbH und
  • der St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe gGmbH

Die St. Dominikus Stiftung Speyer ist eine rechtsfähige kirchliche Stiftung öffentlichen Rechts. Ausführliche Informationen können Sie auf einer eigenen Website finden.

Website der St. Dominikus Stiftung Speyer


Rosa von Lima Stiftung

Aufbau und Struktur

Zur Unterstützung der von unseren Schwestern aufgebauten Missionswerke haben wir, das Institut St. Dominikus, im Oktober 2012 die Rosa von Lima Stiftung errichtet.

Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabeordnung (AO).

Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die finanzielle Unterstützung

  • des St. Dominic Hospital und des Basisgesundheitsdienstes in Akwatia/Ghana
  • des Catholic Hospital in Battor/Ghana.
  • von Projekten und Einrichtungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit

Außer den Spenden werden jährlich die Zinserträge des Stiftungskapitals den Projekten in Ghana zukommen. Die verantwortlichen Personen in Ghana stellen an den Stiftungsvorstand einen Antrag für die benötigten Artikel oder Hilfen. Der Vorstand der Rosa von Lima Stiftung, bestehend aus Schwestern des Instituts St. Dominikus, entscheidet über die Anträge und auf welche Empfänger die Stiftungsgelder verteilt werden.

Mit der Stiftung wollen wir den Menschen und der Ortskirche in Ghana weiterhin finanziell helfen.

Deshalb brauchen wir Personen, die in unserem Sinne vor Ort die Spenden verwalten.

Verantwortliche Personen sind:

  • für das St. Dominic Hospital in Akwatia der Bischof von Koforidua
  • für das Catholic Hospital in Battor der Erzbischof von Accra
  • für das Entwicklungsprogramm Akwatia (zur Unterstützung bedürftiger Familien und Patienten, sowie Hilfe bei der Schulausbildung) die Generaloberin der einheimischen Schwesternkongregation „Handmaids of the Divine Redeemer“(HDR)
  • für den Basisgesundheitsdienst und das Programm zur Dorfentwicklung der Nachfolger von Sr. Miguela Keller.
  • Für die beiden Krankenhäuser erledigt der jeweilige Verwalter die Formalitäten. (Antrag stellen, Geldempfang bestätigen und die Verwendung der Mittel nachweisen).

Wir sind überzeugt, dass wir mit der Errichtung der Rosa von Lima Stiftung die Grundlage geschaffen haben, auf Dauer unsere Werke in Ghana und damit die bedürftigen Menschen in diesem Land unterstützen zu können.

Die Rosa von Lima Stiftung wird von der Steyler Bank Stiftung mit Sitz in Sankt Augustin als Treuhänderin verwaltet.

Spenden

Wenn Sie das Missionswerk unserer Schwestern unterstützen wollen, können Sie Ihre Spenden auf das Konto der Rosa von Lima Stiftung überweisen. Bitte benutzen Sie folgende Bankverbindung:

Bankverbindung

Kontoinhaber: Rosa von Lima Stiftung
Bank: Steyler Bank GmbH
Kontonummer: 387 183 0188
BLZ: 386 215 00
IBAN: DE5238 6215 0038 7183 0188
BIC: GENODED1STB

Als Verwendungszweck können Sie folgende Stichworte verwenden:

  • für allgemeine Zuwendungen: Spende
  • für projektgebundene Zuwendungen: Projektname
  • für die einheimischen Schwestern: HDR

Schreiben Sie bitte bei Verwendungszweck in die 2. Zeile Ihre Postleitzahl und Straße mit Hausnummer, damit Ihnen eine Zuwendungsbestätigung ausgestellt werden kann.

Bei Spenden bis 200 EUR erkennt das Finanzamt den Einzahlungsbeleg als Quittung an. Bei höheren Beträgen stellt die Steyler Bank Stiftung die Zuwendungsbestätigungen aus.

Spenden, die in der Übergangszeit noch über unser Missionskonto bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz eingehen, leitet die Missionsprokur ungekürzt an die Stiftung weiter.


Magazin „kontinente“

Das Missionsmagazin „kontinente“ wird von 27 weltweit tätigen Ordensgemeinschaften, darunter auch das Institut St. Dominikus in Speyer, und den Internationalen Katholischen Missionswerken missio Aachen und Missio Niederlande (Ausgabe „Missio wereldwijd“) herausgegeben. Es hat eine Auflage von rund 200.000 Exemplaren und erscheint im gesamten deutschsprachigen Europa sowie in den Niederlanden.

Das MIssionsmagazin zeigt, wie andere Völker leben und glauben. Das Magazin will seine Leserinnen und Leser die „Faszination Weltkirche“ spüren lassen und Gegenpol zu Publikationen sein, die Entwicklungsländer nur mit Not, Hunger, Krieg und Katastrophen gleichsetzen.

Magazin „kontinente“ der Dominikanerinnen feiert 50-jähriges Bestehen 

Das Ordens- und Missionsmagazin „kontinente“ feiert sein 50-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum hat das Magazin, das vom Institut St. Dominikus und zahlreichen weiteren Herausgebern getragen wird, einen optischen wie inhaltlichen Relaunch erhalten und erscheint nun in frischer Optik und mit neuen Rubriken. Gefeiert wurde das Jubiläum am 20. Januar 2016 in Köln mit einem Gottesdienst unter Leitung von Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, und einem Festakt unter dem Titel „Herausforderungen und Chancen der Ordens- und Missionspresse“.

Angeregt durch die Impulse des II. Vatikanischen Konzils mit einem neuen Missionsverständnis und der Forderung nach Zusammenarbeit kirchlicher Gemeinschaften, gründeten 13 Missionsorden 1966 das Magazin „kontinente“. Ziel war, über Erfahrungen in fernen und fremden Kulturen zu berichten, ein Sprachrohr für die Armen in vielen Ländern der Welt zu schaffen und den Reichtum des christlichen Lebens in verschiedenen Kulturen darzustellen. Gemeinsam wollten die Orden leistungsfähiger und öffentlichkeitswirksamer sein, als es der Einzelne sein konnte.

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Kontakt

Sr. Yvonne Schmitt OP
Institut St. Dominikus
Vincentiusstraße 4
67346 Speyer
Telefon: 06232 912-0
E-Mail: mission@institut-st-dominikus.de